DIE SCHAMANISCHE REISE - BÜFFELFRAU-SCHAMANISMUS!
Im ursprünglichen Schamanismus, scheint es 3 Welten zu geben, in die der Schamane/die Schamanin, schamanisch Reisen konnte.
Im Büffelfrau-Schamanismus wird nochmals differenziert, beziehungsweise gewichten sich die Erfahrungen darüber hinaus.
Aus eigener Erfahrung ist zu bemerken, dass die meisten Menschen am leichtesten, in die untere Welt reisen können. Sie ist auch die am häufigsten, genauer beschriebene, schamanische Welt. Von hier aus in andere Welten zu Reisen, hat sich im Büffelfrau-Schamanismus als besonders dienlich erwiesen.
Diese untere Welt ist keinesfalls zu vergleichen mit der Unterwelt, wie sie zum Beispiel in der griechischen Antike beschrieben wird (Hades). Denn die untere Welt der Schamanen gleicht eher dem Elysium oder dem Paradies der Christen-Welt.
Da gibt es wunderschöne Landschaften. Individuell, den Ansprüchen des Reisenden entsprechend. Hier und mit Hilfe der schamanischen Reise, hat der Reise-Teilnehmer die wundervolle Möglichkeit, seinem ganz persönlichen Krafttier zu begegnen und (wieder) mit ihm eins zu werden (/sein).
In der mittleren Welt der Schamanen des weltweiten Schamanismus begegnet der Schamane oder schamanisch Interessierte, am leichtesten den Naturgeistern. Dies deckt sich auch mit Erfahrungen im Büffelfrau-Schamanismus. Besonders beim Kontakt mit den Pflanzen-Geistern, bewährt sich die Reise in die mittlere Welt der Schamanen.
In die 3. und obere Welt sollte man im Schamanismus reisen, um dem persönlichen Geist-Führer zu begegnen. Die Erfahrungen der Reisenden im Büffelfrau-Schamanismus zeigen, das es sich für viele schamanisch Reisende als schwierig herausstellt, in die oberen Welten zu reisen. Zumindest, wenn man dies auf den direkten Weg versucht.
Mit unter mag es auch damit zu tun haben, dass die Wesen in der oberen Welt, als Erleuchtet gelten und hohe Wesenheiten sind. Auch Engeln und Göttern zu begegnen, scheint für viel ein Herausforderung zu sein. Persönlich führe ich dies auf den häufig mangelnden Selbstwert der Menschen zurück.
Denn ein sich selbst gering schätzen vergrößert die scheinbare ohnedies schon arge Entfernung zu den lichten und reinen Wesen. Wenn gleich es den Menschen ehrt und ihn vor Überheblichkeit zu bewahren vermag, so er sein eigenes Licht unter den Scheffel stellt.
Zumindest dachte auch ich das sehr lange. Doch tatsächlich ... (Dazu gerne an anderer Stelle mehr ...)
Hier noch Informationen zur schamanischen Reise, wie es auf der Homepage, bei der weissen Büffelfrau beschrieben ist:
http://www.dieweissebueffelfrau.de/schamanische-reise
Die schamanische Reise
Reisen in die Welten der Schamanen. Die schamanische Reise ist eine schamanische Technik. Die schamanische Reise wird ursprünglich also vom Schamanen oder der Schamanin gemacht. Sie dient dem schamanisch Praktizierenden, in die Geist-Welten zu Reisen und bewusst mit den Geist-Wesen, zum Beispiel seinem persönlichen Krafttier in Kontakt zu treten. Sowohl schamanisch Praktizierenden als auch schamanisch Interessierten ohne Vorerfahrung, bietet sich die Möglichkeit, mit der weissen Büffelfrau, eine schamanische Reise zu erleben.
Die Teilnehmer der schamanischen Reise bei der weissen Büffelfrau, tauchen einen Tag lang ein, in die Welten der Schamanen. In angenehmer Atmosphäre erfolgen Einweisungen zu Ablauf und Begebenheiten, bei der schamanischen Reise. Bei der Reise selbst, werden die Reise Teilnehmer, von der Schamanen Trommel begleitet. Der Klang der Trommel, die auf besondere Weise ins Leben gerufen wurde, trägt den Reisenden, von einer Welt in die Andere, als wären die Klangwellen ein Reittier. Dadurch verändert sich der Bewusstseinszustand des schamanisch Reisenden.
Der Eingeweihte hat so die Möglichkeit, in vollem Bewusstsein und in tiefer Trance gleichermaßen, mit den Geist-Wesen in Kontakt zu treten:
a) Kontakt mit dem persönlichen Krafttier
b) Kontakt mit dem persönlichen Geist-Führer/Geist-Lehrer
Beim ersten Kontakt wird die Verbindung hergestellt. Dies kann auf unterschiedliche Art und Weise geschehen. Dann hat der schamanisch Praktizierende und Interessierte, eine Basis geschaffen, immer wieder in Kontakt zu treten.
Der Schamane, die Schamanin, nutzen den Kontakt zu verschiedenen Geist-Wesen unter anderem auch, um der Ganzheit des Seins zu Dienen. Zumindest im Büffelfrau-Schamanismus ist dies so. Deshalb ist ein Handeln, frei vom Ego, für die schamanische Arbeit unerlässlich. Daher ist die Demut ein ständiger Begleiter. ... "Möge mein Wille stets, im Einklang mit dem "göttlichen" Willen sein".
Durch das zusammen Wirken, das inspiriert sein und den bewussten Kontakt mit der Quelle, erfahren die Teilnehmer der schamanischen Reise besonders gut, Alltagsprobleme Lösungsansätze oder Lösung bei Alltagsproblemen und Fragen werden beantwortet.
Die Technik der schamanischen Reise kann mit anderen Techniken, zum Beispiel in Verbindung mit Energie-Arbeit, zur Aktivierung von Selbstheilungskräften, eingesetzt werden.
Durch die Kommunikation mit den Geist-Wesen werden oft neue Erkenntnisse gewonnen, welche zu Akzeptanz und Heilung führen.
Ein intensives zur Ruhe kommen und Kraft tanken sind ebenso häufig Resultate der schamanischen Reise.
Der Schamanismus selbst birgt wohl das älteste Heil-Wissen und reicht entsprechend weit, in der Menschheitsgeschichte zurück. Eine uralte Tradition, welche es scheinbar in allen Kulturen gab und weiterhin gibt. Sie besteht im gelebten Büffelfrau-Schamanismus fort und wird, wenn Du es möchtest, auch durch Dich weiter leben.
Die schamanische Reise - Das große Geheimnis offenbart sich.
Die schamanische Reise - Das große Geheimnis offenbart sich.