.... Denn wo Licht ist, da ist kein Schatten. Dies zumindest ist meine Erkenntnis. Immer wieder werde ich daher diese Botschaft versenden. Heute auch mit (m)einer Erklärung dazu.
Jedoch: Damit das Licht sichtbar wird, ist es von dem was wir auch Schatten nennen, der Dunkelheit (oder naturwissenschaftlich gesehen von Dunkel-Materie/Anti-Materie) umgeben. Je dunkler die Schatten (stärker die Anti-Materie), umso heller kann das Licht wahr genommen werden. Auch scheint das Eine, das Andere hervor zu bringen und zu nähren. Selbst nehme ich dies als ständigen Austausch wahr. Was also wird passieren, wenn sich jemand ganz dem Dunkel hingibt? Aus meiner bisherigen Erkenntnis wird er daraus wieder hervor treten. Wiedergeboren werden. Als Licht.
Auf den Menschen bezogen bedeutet dies: Der Mensch ist Materie. Er ist nicht Anti-Materie. Nicht Dunkelheit. Nicht Nichts. Er IST. ICH BIN. Also ist der Mensch und zwar den Naturgesetzen entsprechend, JEDER Mensch, LICHT.
Wie könnte ein Erleuchteter also sagen, dass ein anderer Mensch weniger Licht wäre, als er selbst.
Das Licht selbst ist wahrhaftig, licht und hell. Seiner Natur entsprechend. Das was das Licht abgibt, ist Licht und selbst wirft es keinen Schatten. Ein starkes, klares und warmes Licht. So gelangt auf sanfte Art und Weise, Licht ins Dunkel. Daher wird ein wahrhaft Erleuchteter, den Schatten um ihn herum nicht scheuen, sich nicht fürchten und den Schatten auch nicht verurteilen. Er wird die Dunkelheit schauen, von Angesicht zu Ansicht. Das Dunkel annehmen wie es ist und es Lieben. Bedingungslos? In dem Wissen jedenfalls, das alles dem Einen/der Schöpferkraft dient.
DANKE ALLEN LICHTERN UND SCHATTEN IN MEINEM LEBEN!