Was wir hier bekommen, können wir uns oft gar nicht verdienen. Außer durch Dankbarkeit....
Die weisse Büffelfrau
Nachtrag: Noch einmal scheint es einen Verweis zu brauchen. Darauf hin, dass es den Segen der Schöpfung braucht, dass wir ernten dürfen und was wir ernten. Besonders die Qualität unserer Ernte wird zeigen, wessen Geistes Kind wir sind. Wie weit wir in unserer spirituellen und menschlichen Entwicklung voran geschritten sind. (Leitspruch zur Karte: Alles Gute kommt von Oben!)
Das Göttliche/die Quelle und auch die weisse Büffelfrau, bewerten nicht und verurteilen nicht. Denn alles und jeder dient der Schöpfung. Das Eine und das Andere. Alles ist mit allem in Kontakt. In Verbindung. Eine Quelle? Vielleicht viele Quellen?! Dennoch werden wir ermahnt. Denn auf Erden ist alles auch den Naturgesetzen unterworfen.
Deshalb wird sich einmal mehr, in diesem Jahr, vielleicht mehr als bisher zeigen, dass wir ernten, was wir sähen. Die Vorboten für September unken. Dunkles und Schwieriges künden sie an. So wird es von vielen gesehen. Geahnt. Doch mit der Karte für September wird auch auf Profiteure hingewiesen. Vor allem ist dies finanziell/materiell zu sehen.
Einiges wurde bereits, durch Fleiß wieder wett gemacht, was in vergangenen Monaten verloren schien. Die Schalen und Säckel aufgefüllt. Freilich konnte nicht bei allen alles was verloren ging, wieder gewonnen werden. Dafür bekommen wir immer wieder neue Chancen. Auch im September. Manchmal braucht es dieses Neue dringend. Selbst wenn wir es nicht immer verstehen oder damit einverstanden sind.
Der September ist für Extreme Weg weisend. Weiteres bringt der Erntemonat September hervor. Für manchen bedeutet dies auch, ein Erbe an zu treten. Gelder von Seiten des Staates können vermehrt fließen oder werden angekündigt. Sowohl um aus zu gleichen, zu versöhnen, als auch um auf Bevorstehendes/den Winter (Dezember?!) vor zu bereiten. ...