Manchmal ist
es kaum auszuhalten, der zu sein der man ist.
"DIE WEISSE BÜFFELFRAU"
Bei all der Schönheit und Kraft, die allem innewohnt. Bei all der Magie. Dem scheinbaren Wissen um die Gaben und damit verbundenen Lebensaufgaben.
Kaum auszuhalten, wie es innerlich bewegt. Droht mich zu zerreißen. Wenn es besonders arg ist, dann kommt es mir vor, als wäre ich in einem Film. Als wäre das ganze Leben inszeniert. Nur nicht von einem selbst. Sondern von einem unsichtbaren Regisseur.
"DIE WEISSE BÜFFELFRAU"
Bei all der Schönheit und Kraft, die allem innewohnt. Bei all der Magie. Dem scheinbaren Wissen um die Gaben und damit verbundenen Lebensaufgaben.
Kaum auszuhalten, wie es innerlich bewegt. Droht mich zu zerreißen. Wenn es besonders arg ist, dann kommt es mir vor, als wäre ich in einem Film. Als wäre das ganze Leben inszeniert. Nur nicht von einem selbst. Sondern von einem unsichtbaren Regisseur.
Diese Verwirrtheit kommt vor allem daher, dass ich es fühlen kann. Meine Gefühle jedoch sind immer meine Klarheit und Wahrheit. Das lehrt mich meine Arbeit. Täglich aufs Neue.
Mein Zusammenwirken mit den Geistern. Den Wesen unserer geistigen Welten. Mein
durch Welten wandern und die Erfahrungen im Leben lehren und lehrten mich,
meinen Gefühlen stets zu vertrauen. Wie kann das sein? Klar zu fühlen, dass das
ganze Leben ein Film ist. Nicht real. Nur wie ein Film. Ein Movie.
Dabei bewegt
es mich an solchen Tagen eben besonders, dass ich die bin, die ich bin. Besser
gesagt, dass ich die bin, die ich sein soll. Was ja bedeutet, dass es letztlich
nicht nur von mir ausgeht, wer ich bin.
Denn ich bin die, die ich sein soll. Spiele also eine Rolle. Zumindest im Erden-Bewusstsein. So bin ich also die weisse Büffelfrau. Die Frau, die seit Urzeiten, mit dem weissen Büffel, inVerbindung ist.
Denn ich bin die, die ich sein soll. Spiele also eine Rolle. Zumindest im Erden-Bewusstsein. So bin ich also die weisse Büffelfrau. Die Frau, die seit Urzeiten, mit dem weissen Büffel, inVerbindung ist.
Da erinnere
ich mich an eine Geschichte, welche mir, in diesem Leben passiert ist. Mit
einer Gruppe lieber Menschen, Vertrauten der weissen Büffelfrau, bin ich auf
einem Event unterwegs.
Dort kommen wir an einem Stand vorbei. Die Chefin davon, kenne ich persönlich. Allerdings ist sie an diesem Tag nicht vor Ort. In ihrem Markt Stand.
Dort kommen wir an einem Stand vorbei. Die Chefin davon, kenne ich persönlich. Allerdings ist sie an diesem Tag nicht vor Ort. In ihrem Markt Stand.
So komme ich
mit einer ihrer Wegbegleiterinnen ins Gespräch. Als ich mich ihr als die weisse
Büffelfrau zu erkennen gebe, fängt sie an zu überlegen. Dann sagt sie:
"Jeder möchte immer ein großes Krafttier haben. Keiner will sowas wie die
Maus." Dieser Satz hat gesessen und hallte noch lange, bei mir nach.
So lange, bis ich mit meinen guten Geistern, in Kontakt trat. Zu ihnen sprach ich: "Ihr wisst, alle meine guten Geister, himmlische und andere, dass ich jedes Krafttier genommen hätte, welches immer ich auch von Euch bekommen hätte." Und ihre Antwort kam sofort und war damals wie heute, wie eine wundersame Offenbarung: "Das ist es ja, warum Du den weissen Büffel bekommen hast."
So lange, bis ich mit meinen guten Geistern, in Kontakt trat. Zu ihnen sprach ich: "Ihr wisst, alle meine guten Geister, himmlische und andere, dass ich jedes Krafttier genommen hätte, welches immer ich auch von Euch bekommen hätte." Und ihre Antwort kam sofort und war damals wie heute, wie eine wundersame Offenbarung: "Das ist es ja, warum Du den weissen Büffel bekommen hast."
Und da gibt
es ja verschiedene Sichtweisen. Die anderen Sichtweisen zu akzeptieren ist
gerade die Herausforderung. Sie zugleich sein zu lassen, wie sie sind.
Gleichzeitig gilt es auch, die Macht anzuerkennen. Als übermächtig. Denn ganz
egal, wie sehr ein Mensch sich bemüht, etwas zu erreichen oder zu sein. Es kann
und wird nur gelingen, wenn die Macht es will. Übermenschlich, übernatürlich,
göttlich. Das meine ich mit Macht.
Immer wieder
werde ich angehalten, um nicht zu sagen, von einer/dieser unsichtbaren Macht
gezwungen, so zu sein, wie ich bin. "Nicht der schlechteste Film".
Denke ich mir dann. Versuche dabei nur auf das Positive zu schauen. Denn mir
geht es ja im Alltag recht gut. Fakt ist allerdings auch, dass es nicht so viel
Alltag in meinem Leben gibt. Damit meine ich, dass es keine Routine oder
Langeweile gibt. Keine Hobbys oder so. Denn die weisse Büffelfrau fordert mich
ganz. Immer.
Auch jetzt,
in diesem Moment. Die richtigen Worte zu wählen. Darum geht es gerade. Durch
diese Erkenntnisse und Erfahrungen steht immer wieder das Wissen im Raum,
darüber dass es auf der Erde keine 100%ige Sicherheit gibt. Dies zwingt mich
sehr viel, mich meinen Ängsten zu stellen.
Dennoch.
Das, was wir Gott nennen, kontrolliert scheinbar alles. Entscheidet letztlich
alles. Manche nennen es Glück. Andere Schicksal. Ich kann heute wieder neu
entscheiden, wie ich es nennen will. Ein Vorteil. Der darin liegt, zu wissen,
dass man eh nicht wirklich was verändert. Oder? Das einzige was ich wahrhaftig
weiß, ist dass ich nichts weiß.
Zwangsläufig
drängt sich hier die Frage nach dem Warum auf. Wozu dann das alles? Hier auf
der Erde. Unser - Mein Erden-Dasein. Selbst wenn man weiß, dass diese Frage
keine zufriedenstellende Antwort bringen wird, stellt sie sich wie von selbst.
Und natürlich bin ich frei. So als Mensch. Frei geboren. Kann tun, was ich will. Habe einen freien Willen. Im Denken. Im Handeln. Echt? Ist das so? Was ist mit den Gefühlen und dem Fühlen.
Sind wir da auch frei? Wie frei bin ich
tatsächlich. Mit all den gesellschaftlichen Gegebenheiten. Dem Wissen um die
Familie, in der ich gewachsen bin. Meinem Schulwissen. Den geistigen
Ausbildungen und weltlichen Errungenschaften.
Und natürlich bin ich frei. So als Mensch. Frei geboren. Kann tun, was ich will. Habe einen freien Willen. Im Denken. Im Handeln. Echt? Ist das so? Was ist mit den Gefühlen und dem Fühlen.
Dann lebe
ich ja auch noch in Deutschland. Das ist grundsätzlich positiv. Gute Versorgung
in jeder Hinsicht. Doch beinhaltet es eben auch das sich Sorgen. Und zwar um
die gesamte Menschheit. Wieder ist da also diese unsichtbare Macht, die mich
anleitet, ein besonders guter Mensch sein zu wollen. Keinesfalls besser als
andere. Aber eben sein Bestes zu geben.
Ganz zu schweigen vom kollektiven Erbe des nationalsozialistischen Regimes. Doch auch weiteres Erbe und damit verbundenes Karma. Es erinnert mich an die Vergangenheit. Die eigene und die Welt meiner Vorfahren.
Dadurch sind gleichzeitig immer alle Ahnen präsent. Auch meine guten Geist-Ahnen. Sie erinnern mich daran, dass alle Verbindungen geheilt werden wollen/sollen. Erklärt mir das, warum ich in Deutschland leben und schamanisch praktizieren soll?
Ganz zu schweigen vom kollektiven Erbe des nationalsozialistischen Regimes. Doch auch weiteres Erbe und damit verbundenes Karma. Es erinnert mich an die Vergangenheit. Die eigene und die Welt meiner Vorfahren.
Dadurch sind gleichzeitig immer alle Ahnen präsent. Auch meine guten Geist-Ahnen. Sie erinnern mich daran, dass alle Verbindungen geheilt werden wollen/sollen. Erklärt mir das, warum ich in Deutschland leben und schamanisch praktizieren soll?
Da es bei
der Arbeit, durch erlernte und geübte Techniken, eine klare Abgrenzung zur
Geisterwelt gibt, ist das alles meist kein Problem. Jedoch an manchen Tagen,
ist es anders. Heute ist so ein Tag. An diesen Tagen fühle ich mich getrieben.
Hin und her gerissen.
Auch weil die Geister ihrerseits, stets den Kontakt mit mir suchen. Mich heimsuchen. Es arbeitet in mir. Will raus. Sich zeigen. Wirken. Dann suche ich nach einem Ausweg. Danach etwas zu verändern. Bin verleitet, der weissen Büffelfrau den Rücken zu kehren. Mich anders zu nennen. Etwas ganz anderes zu machen. Schaue nach beruflicher Umorientierung. Hoffe insgeheim, auf leichtere Wege.
Auch weil die Geister ihrerseits, stets den Kontakt mit mir suchen. Mich heimsuchen. Es arbeitet in mir. Will raus. Sich zeigen. Wirken. Dann suche ich nach einem Ausweg. Danach etwas zu verändern. Bin verleitet, der weissen Büffelfrau den Rücken zu kehren. Mich anders zu nennen. Etwas ganz anderes zu machen. Schaue nach beruflicher Umorientierung. Hoffe insgeheim, auf leichtere Wege.
Jedoch ich weiß: Die Pflicht ruft. Egal wie ich es nenne. Wohin ich mich wende. Wie ich versuche meinen Weg auch anders zu gehen. Es führt mich zu den gleichen Weggabelungen. Zum gleichen Ziel. Warum also nicht weiterhin auf das Bewährte setzen? Es laut kund zu tun?
Wer ich bin. In dem Wissen, dass ich es sein muss.
Das was ich bin. Jemand muss es sein. Das Los ist auf mich gefallen. Oder meine
Seele hat sich dessen angenommen. Das Ergebnis ist das gleiche. Egal von
welcher Seite ich es betrachte. Immer und immer wieder. So auch heute. Gerade
spüre ich tiefe Dankbarkeit. Für diese neu errungene Erkenntnis. Gut, dass es
so ist, wie es ist.
Ich bin, die
ich bin. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Wie man so schön sagt. Bin die, zu
der man mich gemacht hat. Die ich sein darf, bin ich auch. Denn natürlich fühlt
es sich letztlich gut an.
Umso besser dann, wenn ich sie akzeptiere. Annehme. Einfach so, wie es, wie sie eben ist. Mich annehme. Wie ich eben bin. Wenn ich mit veränderter Stimme spreche und mit Geistern.
Umso besser dann, wenn ich sie akzeptiere. Annehme. Einfach so, wie es, wie sie eben ist. Mich annehme. Wie ich eben bin. Wenn ich mit veränderter Stimme spreche und mit Geistern.
Wo
Rauchschwaden durch den Raum ziehen. Die eigene Aura sich verändert und das
Gegenüber seine wahre Wesenheit offenbart. Da Feen, Elfen, Zwerge, Kobolde,
Riesen den Raum einnehmen. Naturgeister. Bekannte und Unbekannte Wesen sich
regelrecht aufdrängen und ich es einfach geschehen lasse.
Kraft-Tiere. Verschiedenste Geistwesen. Die Wesen des initiatorischen Raumes. Sie kommen von jenseits der Zeit. Das Jenseits selbst öffnet die Türen. Besonders dann, wenn ich bewusst, in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft blicke. Zu schauen, zu informieren, Botschaften zu überbringen.
Kraft-Tiere. Verschiedenste Geistwesen. Die Wesen des initiatorischen Raumes. Sie kommen von jenseits der Zeit. Das Jenseits selbst öffnet die Türen. Besonders dann, wenn ich bewusst, in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft blicke. Zu schauen, zu informieren, Botschaften zu überbringen.
Zu erkennen,
zu akzeptieren, zu heilen. Mich selbst. Dadurch auch alles um mich. Mein
Gegenüber. Engel-Chöre erklingen und dunkelste aller Wesen bitten um Erlösung.
Immer wenn das geschieht, wenn es stattfindet, weil ich Kraft meines freien
Willens, die Erlaubnis dazu gebe, mich gleichermaßen in mein Schicksal ergebe,
dann lebe ich meine Wahrheit. Bin dabei ganz klar, im Denken, Fühlen und
Handeln. Dann bin ich wahrhaftig, die die ich bin. Mein Film und meine Gefühle,
werden zu meiner Realität.