Büffelfrau Schamanismus

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Auf diesem Blog von DIE WEISSE BÜFFELFRAU bietet sich, dem Interessierten, die Möglichkeit, sich dem Thema Schamanismus zu nähern. ------------------------------------------ Im speziellen dem Büffelfrau Schamanismus. ----------------------------------------- Die Urheberin ist selbst Forschende. Sie arbeitet als schamanische Beraterin, Seminarleiterin, Ausbilderin, Zeremonien Leiterin, Referentin/hält Vorträge, baut Trommeln/Schamanen Trommeln, ist in verschiedene, kreative Projekte eingebunden und tut, was das Leben und der Weg, im speziellen, der schamanische Weg, von ihr fordert. ----------------------------------------- Dabei ist Ihr Leben, ganz, der weissen Büffelfrau gewidmet. In tiefer Dankbarkeit. www.dieweissebueffelfrau.de

Freitag, 30. Dezember 2022

Happy new year!

 


The vision and mission for the year 2023 - Looking at the bright side of life.

 

Many new things are coming into people's lives. Also future technologies. This year and the following years.

 

We should learn to find a good way to live with it. And we will.

 

We should recognize the dangers involved and learn to protect ourselves from them. And we will.

 

Our lives will change and we will decide for ourselves how we live with the changes.

 

Personally, I will continue to look and live on the bright side of life.

 

And as before, I will help the people who want it in the same way. That they find their own way to live freely and happily.

 

That's why I'm going to learn more about future technologies. That's why I'm going to do a lot more shamanic journeys, in VR.

 

I also work with Oculus glasses and the best programs.

 

Through this and other ways, I build bridges between the spiritual worlds and the technical ones.

 

That's my biggest challenge. But it is also my mission.

 

I work for this, in my practice, in Kelheim and worldwide.

As a shamanic practitioner and trance therapist.

 

That's why I will be in contact with developers and visionaries.

 

And already today I say "THANK YOU" to all the helpers in my life. "THANK YOU" to all people and souls.

 

"THANK YOU" to the spirit of the white buffalo woman and all good spirits. "THANK YOU" to the creative power.

A HAPPY NEW YEAR EVERYONE!

Montag, 26. Dezember 2022

Weihnachtswunder - Hoffnung für die Welt!

Weihnachtswunder - Hoffnung für die Welt!
Das hier geschriebene ist eine Weihnachtsgeschichte, welche ich selbst, so erleben durfte. Zumindest aus meiner Sicht. Doch gibt es dafür auch Zeugen. Nämlich Jene, die dieses Wunder selbst mit erlebt haben. In Wahrheit haben die beteiligten Personen, es sogar mit erschaffen. 

Eigentlich hat sich diese Ereignis, schon 3 Wochen zuvor angekündigt, als in der Welt der weissen Büffelfrau, die Rauhnächte bereits begonnen hatten. In jenem Jahr. Anno Salutis 2022. Doch das ist eine andere Geschichte.

Jene Begebenheit, die hier und heute erzählt werden soll, begann am Abend, vor Weihnachten. In der Vorweihnachtsnacht. Als Zeichen und für Hoffnung, wurde sie den Menschen, zum Geschenk gemacht. Doch als es begann, war dies noch nicht ab zu sehen. Die Magie lag noch für manchen, im Verborgenen. Sollte sich jedoch schon bald zeigen und wirken. 

Zu später Stunde war es dem Mann aus dem Norden, von großer Wichtigkeit, mit einem der anderen Weggefährten, in Kontakt zu treten. Der Nordmann begleitet DIE WEISSE BÜFFELFRAU schon seit Äonen. Dem Anderen begegnete man zu vielen Zeiten. Er ist auch Zeitzeuge. Die Kontaktaufnahme, galt dem nächsten Tag. Man wollte sich am Weihnachtstag treffen. Raus gehen, in Wald und Wiesen. Auch an der schönen und machtvollen Danube, führte es uns schließlich, entlang. Sie hatte Hochwasser, an jenem Weihnachtstag. 

Wie vereinbart, fand das Treffen statt. Schon die ersten Schritten fühlten sich für mich an, als wären die 3 Musketiere unterwegs. Kraftvoll marschierten wir dahin. Richtung Befreiungshalle. Oben angelangt, fühlten wir uns immer noch voller Kraft und gingen daher weiter. Richtung Wald. Dann dem Waldweg folgend, dort hinein. Die Rauhnachtsgeister waren förmlich zu spüren. Dennoch plauderten wir unbeschwert. Mit Leichtigkeit. Redeten über dies und das. Dazwischen auch angenehme Stille. 

Die Sonne schien seltsam gleißend, hinter der Wolkendecke und war doch, für einen Moment, gut zu sehen. Gleich einem Feuerball. Wirkte dennoch kalt. "Wie schön an zu sehen," dachte ich. Meine Gedanken dazu kreisten, dadurch angeregt, um den Sinn von Weihnachten und Jesus Christus. Das Christuslicht. Das Licht Gottes. Die Sonne stand knapp über den Baumwipfeln. So war sie nur kurz für uns zu sehen, als unser Gefährte, der sich selbst einmal Holzschamane nannte, ein Lied anstimmte. Lauthals trällerte er vor sich hin. Der, der einst von einem Indigenen Nordamerikas, den Namen "Ten Bears" erhielt. 

Danach erzählte er, woher das Lied stammt. Ohnedies hatte ich es intuitiv so erfassen können. "Wieder einmal, eine schöne Bestätigung," wollte ich die anderen Wissen lassen. Trotzdem machte ich mir arge Gedanken, lies mir dabei aber nichts anmerken. Denn ich fragte mich gerade auch, ob ich, die mir gestellten Aufgaben fürs neue Jahr, alle meistern kann. Ob ich alles richtig machen werde. Zum Wohle aller. Denn meine Vision und verbunden damit auch Mission, wurden mir bereits, in den ersten, meiner Rauhnächte zu Teil. Gerade hatte mir auch Ten Bears etwas erzählt, dass ihn durcheinander gebracht hatte. 

Dann fragte ich Ten Bears: "Hast Du schon Pläne fürs neue Jahr?" Seine Antwort: "Nein. Ich wollte erstmal schauen, was heute noch so passiert. An Weihnachten" "Hmm," dachte ich. "Was soll denn heute noch passieren." Dann war wieder Stille und wir marschierten weiter, vor uns hin. Allen voran, der Nordmann. Er ist ohnedies meist sehr still. 

Dann kamen wir an eine Weggabelung. Auf dem Weg rechts von uns, kamen 2 Gestalten mit einem kleinen Hund daher. Von der Ferne schaute der Kleine Vierbeiner, ganz weiß aus. Mit seinem roten Mäntelchen, das man ihm angezogen hatte, dachte ich sofort an den Nikolaus. Das sagte ich dann auch zu den anderen Beiden. Und so hatte man eine schöne aber flüchtige Begegnung, mit der Frau und dem Mann, aus der anderen Gruppe. 

Die Frau grüßte (für mich auffallend höflich) und wir grüßten zurück. Dabei segneten wir einander mit einem: "Frohe Weihnachten". Dann waren wir etwas vor Ihnen. Zogen vorbei und hatten zügig Abstand zwischen uns und die anderen Drei gebracht. Ich meinte noch "Das ist die erste Person in diesem Jahr, die mir Frohe Weihnachten wünschte." So zumindest empfand ich es dort. Habe es bewusst wahr genommen. Eine besondere Verbindung zu dieser Frau gespürt. 

Dann kamen wir an eine Kreuzung. In jede Richtung ging ein Weg. 4 Wege also. Wir blieben kurz stehen, um zu beratschlagen, welchen Weg wir weiter gehen sollten. Jeder Weg, hatte eine andere Länge und konnte uns dennoch zurück führen. Wir wählten einen der längeren Wege. Doch bevor wir weiter gehen konnten, war die 3 Gefährten der anderen Gruppe, heran geeilt. Die Frau voran, etwas hastiger. Schnell sprudelte es aus ihr heraus: "Entschuldigung, wir wollen uns nicht verlaufen. Könnt ihr uns bitte sagen, wie wir wieder dorthin zurück kommen, wo wir uns heute getroffen haben?" Ohne lange zu überlegen, beschrieb ich ihr den Weg. 

Plötzlich wurden ihre Augen größer. Und wieder prasselt es aus ihr heraus "Ach, jetzt erkenne ich Euch erst. Du bist doch DIE WEISSE BÜFFELFRAU." "Ja" antwortet es aus mir. Sofort öffnete sich mein Herz Chakra ganz weit. Scheinbar auch, dass der Anderen. Denn wir wandten uns alle einander zu. Sie erzählte, dass wir uns vom Vollmondtrommeln kennen. Dass sie schon dabei war. Erinnerungen kamen auch bei mir hoch. Und Freude. Umso mehr, als sie erzählt, dass sie nun in Italien wohnt und über die Feiertage zu Besuch, in der Gegend ist. Ebenso, kamen die ersten Gedanken, in Richtung Zeichen aus den Geistwelten. "Was für eine göttliche Fügung des Schicksals", dachte ich und freute mich noch mehr. Auch ihr Begleiter war am Trommeln interessiert. Sogleich machte er sich einige Notizen. 

"Was für eine WUNDER schöne Begebenheit", sauste wieder ein Gedanke durch meinen Kopf, als mir bewusst wurde, dass wir auf einer Wegkreuzung standen. Im Kreis. Am Weihnachtstag. Wahrgenommen hatte ich es schon gleich zu Beginn. Doch dann fing etwas in mir an, dem noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Es drängte etwas in mir. Bis es klar war. Perfekt für eine Zeremonie. Ein Gebet. Das Licht zu ehren. Danke sagen. Um Segen zu bitten. Ich wandte mich an Ten Bears, von dem ich wusste, dass er die Zigarillos und Zigarren für die beiden Männer bei sich trug. Ab und zu, während einer Wanderung, brachten sie ein Rauchopfer dar. So nennen sie es, wenn sie rauchen. Weil sie es oft, nur zu besonderen Anlässen tun. 

"Was für ein Glück" dachte ich. "Ja. Es ist wirklich immer alles da, was man braucht." Dann bat ich Ten Bears, mir eine Zigarre zu geben. Als ich die Holzbox öffnete, die er mir in die Hand gab, war nur noch eine Zigarre drinnen. Nachdem ich mich vergewissert habe, dass ich sie wirklich nehmen kann, gab ich die lehre Box zurück. Sofort war der Frau aus der anderen Gruppe klar, was gleich geschehen wird. Sie fragte aber trotzdem nochmals nach. "Machst Du wohl jetzt, eine Zeremonie?" "Ja." "Ihr könnt gerne dabei sein", erwiderte ich. "Ja gerne", kam es von ihr zurück. Wir positionierten uns nochmal etwas, auf der Kreuzung. 

Die Präsenz der alten Göttin war nun sehr stark. Ich erwähnte ihren Namen. "Hekate". Dabei erinnerte ich mich selbst, an eine Zeit, da ich ihr an den Wegkreuzungen, im Zwielicht oder um Mitternacht, schon Gaben darreichte. Immer um diese Jahreszeit. Immer zu dieser Zeit. Kurz überlegte die Viola in mir, in welcher Form ich das Geschenk, die Tabakgabe, darreichen sollte. Das war dann jedoch, schnell geklärt. 

In eine jede Richtung wurde der Tabak gegeben. Jeweils ein Stückchen von der Zigarre abgebrochen und in den Wind gestreut, der kaum zu spüren war. Überhaupt, war es sehr mild. Kein Schnee. Worte des Dankes wurden gesprochen. Kamen wie so oft, einfach aus mir heraus. Der wichtigste Satz, über den ich mich selbst sehr freute, war das Bitten und Danken, für einen besonderen Segen, für die Menschen, das neue Jahr, die Freiheit die ein Jeder haben soll, sich selbst zu verwirklichen und für den Frieden. 

Doch das Größte was gleich passieren sollte, stand noch bevor. Denn "Hekate" selbst, offenbarte sich uns. Die große Göttin. Urkraft alter Zeit. Zugleich das Christkind. Jesus Christus. Der Weihnachtsengel und die Rauchnachtsgeister. Es stand alles im Raum. Dem energetischen Raum, der sich durch unser Zusammentreffen, die kleine Zeremonie an der Wegkreuzung, am Nachmittag des heiligen Abend, aufgebaut hatte. Dann bat die Seelengesänge Frau (so nenne ich sie), sehr respektvoll, darum, einen Gesang, der ihr gerade eingegeben wird, mit uns zu Teilen. Überhaupt sind wir in diesem Moment, alle in dieser Runde, besonders achtsam und respektvoll. In jedem Wort. In jeder Geste. Ungezwungen. Wie selbst verständlich. Doch spürbar anders. Man schien einander zu erkennen. Die wahre Natur zu sehen. Magisch, mystisch. Die ganze Szenerie.

So war dann auch der Gesang, den wir erleben durften. Durchdrungen von Magie und Mystik. Wahrlich ein außergewöhnliches Erlebnis. Auch für mich. Wo ich doch so vieles Besonderes, Zwischenweltliches, schon erleben durfte. Andersweltgeschichten. Dies war wieder so eine. Gänsehaut pur. Überströmend. Einhüllend. Befreiend. Kraft gebend. Ein Gesang, nicht von dieser Welt, hallte durch den Wald. Ging durch und durch. "Jetzt geschieht es wieder. Dankbarkeit. Segnung geschieht gerade". Das waren meine Gedanken, bevor es mich einfach nur einnahm. Gerne ließ ich mich davon einnehmen. Denn ein ganz besonderer Zauber, lag darinnen und wurde über uns gegeben. Während des Gesangs, waren die Hände der Seelengesang Frau, ausgestreckt und nach oben in den Himmel gerichtet.  


"Ein Geschenk für uns. Ein Geschenk für die Welt." Das dachte ich noch. Sichtlich und spürbar ergriffen davon, hielt ich inne. Die anderen auch. Ging es uns wohl ähnlich. Dann eine Umarmung mit der Seelengesang Frau. "Danke" wollte ich, dass sie weiß. Dann war es an der Zeit, sich wieder zu verabschieden. Wir winkten uns noch zu. Gedanken und Gefühle der Dankbarkeit. Eine jede Gruppe ging ihres Weges, in dem Wissen, dass etwas ganz Besonderes geschehen ist. Mitten im Wald. An der Wegkreuzung. Zum heiligen Abend hin. 

In unserer Gruppe sprachen wir noch darüber. Wir erkannten ein Weihnachtswunder, denn wir fühlten uns sehr gesegnet. Denn es war auch, als würden Lasten von uns genommen sein. Plötzlich. Augenblicklich. Kein Zweifel mehr, dass man etwas nicht schaffen könnte oder etwas nicht richtig machen könnte. Kein Durcheinander mehr. Gereinigt. Beschwingt. Gesegnet. Einfach gut aufgestellt fürs neue Jahr. So gingen wir weiter. Auch mit der Erkenntnis, dass es sich wieder wundervoll gefügt hatte. Alles. Denn ich hatte mich ja, erst sehr kurzfristig dazu entschlossen, am Weihnachtstag, einen Spaziergang mit zu machen. Was wäre uns allen entgangen. Ein Weihnachtswunder!

Dann Schweigen. Wirken lassen. Der Geist der Weihnacht, hatte sich uns offenbart. Wir und alle Menschen dürfen voller Hoffnung, ins neue Jahr und in die Zukunft blicken. Durch die Segnung der Zeremonie, mehr denn je frei sein, mit zu gestalten. Eine friedliche Welt. Denn, wenn es ein Wunder braucht, dann wird eines geben. Es wird einfach geschehen. Das ist die Botschaft, dieser Weihnachtsgeschichte, dieses Weihnachtswunders. 


 






Freitag, 23. Dezember 2022

DIE MAGIE DER RAUHNÄCHTE 2022


RAUHNÄCHTE 2022 

Wie geht es Dir in dieser Zeit? Spürst Du die Präsenz der Rauhnachtsgeister? Jeder Tag eine besondere Herausforderung oder ein Geschenk? Jede Nacht, starke Träume? 

Für manche haben die Rauhnächte, mit der Wintersonnenwende begonnen. Für andere, werden sie am 24. oder 25. Dezember beginnen. Der Teil in mir, der DIE WEISSE BÜFFELFRAU ist, leitet mich an, in dieser Zeit, besonders auf Zeichen zu achten. Ebenso auf meine Gefühle und besondere Ereignisse. 

Somit kann ich sagen, dass meine Rauhnächte, schon 3 Wochen vor der Sonnenwende, begonnen haben. 

Denn zu dieser Zeit, ereignete sich Großartiges. Es wurden mir neue Visionen, für eine persönliche, gute Zukunft geschenkt. Somit auch Hoffnung und Kraft. So gilt dies, einem jeden Wesen. Denn sind wir doch alle, miteinander verbunden. Für mich persönlich, bedeutet es, viel Arbeit/großes Wirken und viel Lernen. 

Damit verbunden, eine klare Mission. Nämlich eine Brücke zu Bauen. Zwischen Zukunftstechnologien und Schamanismus, der Kraft der Natur und also unserer wahren Natur. Mit den dazu gehörenden Fragen und wie diese zu beantworten sind. 

Und dann ist da noch so vieles mehr zu tun. Doch ich freue mich darauf und bin tatsächlich, auch schon mitten drin. Bin gespannt und voller Vorfreude, wie es weitergeht, dann 2023. Die stille Zeit, ist in der Welt der weissen Büffelfrau, zugleich voller produktiven Denkens und Schaffens. Eine Zeit der Vorbereitung. 

Und Du? In jedem Falle danke ich Dir, dass Du mich gefunden hast, dem Ruf gefolgt bist. Danke für das Lesen und damit Teil haben und Teil sein, meiner persönlichen Rauhnächte.  

Gesegnete Rauhnächte wünscht Dir 

Viola - Die weisse Büffelfrau

. . . UND IM NEUEN JAHR


. . . UND IM NEUEN JAHR

Die schamanische Ausbildung zum schamanischen Berater beinhaltet auch, die Ausbildung, zum Trancetherapeuten.
EIN BESONDERES GESCHENK - EIN GUTSCHEIN ZUR AUSBILDUNG

Mittwoch, 21. Dezember 2022

Rauhnachtszeit - Orakelzeit

 

Voller Dankbarkeit, blicke ich schon heute zurück, auf dieses Jahr. Im ganz speziellen auch, auf die letzten Wochen, dieses Jahres. Vor 3 Wochen begannen für mich, bereits die Rauhnächte.

Die Energie der weissen Büffelfrau führte mich ins Land von VR, AR und XR. Tatsächlich begann diese Reise vor 5 Jahren. Intensiver wurde es vor 2 Jahren, dass ich schamanische Reise in VR, für Menschen dort, anleiten durfte.

XR - Technische Welten, von denen man meinen könnte, dass es mit Schamanismus so gar nichts zu tun hat. Doch ganz im Gegenteil. Zumindest für mich, gibt es große Schnittpunkte und seit 3 Wochen auch einen klaren Auftrag, die Zukunft betreffend. Das neue Jahr betreffend. 

Eine neue, eine weitere Mission. Eine Brücke zu bauen, zwischen den virtuellen Welten und dem Schamanismus. In jedem Falle betrifft dies den Büffelfrau Schamanismus. Zugleich ist das auch, eine große Herausforderung für mich. Meine ganz eigene Challenge.

Doch mit großartigen Möglichkeiten für alle. Das ist was ich sehe, wenn ich heute, in die Zukunft sehe. Ins neue Jahr und darüber hinaus. Großartige Möglichkeiten. 

Meine persönliche Karte, für meine große Herausforderung zum neuen Jahr, ist auch die entsprechende Karte, die ich heute gezogen habe: 


THE MAGIC LIGHT
Diese Karte im Büffelfrau Orakel bezeichnet die Herausforderungen im Leben, die es zu meistern gilt. Die Aufforderung der geistigen Welt ist: JETZT ist der richtige Augenblick. Die Herausforderung an zu gehen. 
Zu HANDELN und um POSITIV ZU DENKEN.

Die Vergangenheit hat mich gelehrt, dass man gut beraten ist, den Aufforderungen der geistigen Welt folge zu leisten. So werde ich mich also meinen Herausforderungen stellen. 

Doch bete und bitte ich auch um Hilfe. Meine Helfergeister und ein jedes Wesen welches mir helfen kann und will, meine Herausforderungen, gut zu meistern. Mit Leichtigkeit und Freude am Tun. Am Leben. Wirken und Wirken lassen. Zum Wohle aller.




Samstag, 17. Dezember 2022

Rauhnächte

 

Auch im neuen Jahr, darf ich als die weisse Büffelfrau und schamanische Beraterin wirken. Die Rauhnächte wirken bereits!

Danke an die geistige Welt und an die Menschen, für Ihr Vertrauen. Auch neue Visionen, für ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr, stehen bereits im Raum. 

Eine klare Mission und Arbeitsaufträge, wurden bereits an mich erteilt. Ein Blick in die Zukunft gewährt. Danke. Zukunftstechnologien nehmen mehr und mehr, Raum ein. Auch die Zusammenarbeit in internationalen Teams. 

Im Kern geht es darum, die eigene wahre Natur zu leben und die Erfahrungen dazu weiterzugeben.

Mit der schamanischen Ausbildung und der Ausbildung zum Trancetherapeuten.

Noch mehr Brücken zu bauen. Besonders zwischen den Welten der Technik und den Welten im Schamanismus.


So offenbarten sich die Rauhnachtsgeister bereits. Die Rauhnächte bei der weissen Büffelfrau, haben bereits begonnen! Danke für den Segen der Rauhnächte.

In der schamanischen Praxis in Kelheim, geht es mit Intuition, Inspiration und Kartenlegen weiter. 
Mit Krafttieren, Jenseitskontakten, Engeln, aufgestiegenen Meistern und Naturgeistern


Trance und Tiefentrance, Blockaden lösen/Karma ablösen/Seelen erlösen. Ahnenaufstellungen/systemische Aufstellung/Familienstellen.


Schamanische Reisen, schamanische Seelenrückholung, Trommeln und Trommelbau, Unikate für besondere Menschen - Kraftobjekte


Zeremonien für unterschiedliche Lebenssituationen, Jahreskreisfeste im Kreise Vertrauter, auf den Spuren der Kraft. 

Zeitgemäß gelebter Schamanismus, welcher der Gemeinschaft dient, die ihn gerufen hat. 

Montag, 12. Dezember 2022

Tageskarte, 13.12.2022


VISION QUEST TAROT

Tageskarte für den 13.12.2022

GOOD MORNING
#goodmorning with the daily card for the daily energy #cardreadings #visionquesttarot #buffalowoman #büffelfrau 

Die vorherrschende Tagesenergie, wird unsheute, aus dem Vision Quest Tarot gespiegelt.
Auf der Karte #Tarotkarte, steht das Wort "Durchbruch". 
Damit ist es heute ein besonders guter Tag, um etwas zu erreichen. Zu schaffen, was mit unter, schon länger vorbereitet wurde. Endlich ans Ziel kommen. 

Manchmal sind es Etappensiege, die durch diese Karte angezeigt werden, welche die Tagesenergie heute, endlich oder leichter erreicht werden. 

Doch auch der große Wurf wird dadurch begünstigt. Ist besser oder endlich möglich. Die Zeichen stehen günstig. 

Ein guter Tag also, erfolgreich zu sein. Im Beruf, als auch, in anderen Bereichen des Lebens. 

A GOOD DAY, TO BE SUCCESFUL AND
TO ARCHIEV GOALS: 
Gerne bin ich als DIE WEISSE BÜFFELFRAU dabei behilflich.

www.dieweissebueffelfrau.de 


Freitag, 9. Dezember 2022

Tageskarte 10.12.2022

 


TAGESKARTE, 10.12.2022, DER URVATER

Der Urvater aus dem Vision Quest Tarot zeigt uns die heutige Tagesenergie auf.

Es ist zugleich, eine Aufforderung der geistigen Welt, an alle mit bewusstem Denken, gut darauf zu achten, für sich selbst zu sorgen. Freiheit und Unabhängigkeit zu bewahren.


Der Urvater steht für den Mann und alle männlichen Kräfte. Dennoch verweist sie allgemein, auf den Versorger oder die Versorgerin. Sich selbst versorgen.

Heute geht es dabei auch, um die berufliche Selbstständigkeit. Ein guter Tag, zum Beispiel, sich selbständig zu machen oder sich aus Abhängigkeiten zu befreien. 

Hilfreicher Hinweis für Heute:
Beratung und Ausbildung zum Kartenlegen, bei der weissen Büffelfrau.


Donnerstag, 8. Dezember 2022

Maria Empfängnis am 8. Dezember



Maria Empfängnis am 8. Dezember

An diesem katholischen Feiertag mitten im Advent empfing laut christlicher Lehre Mutter Anna ihre Tochter Maria. Immer wieder wird dieser Feiertag irrtümlich so verstanden, dass Maria an diesem Tag das Jesuskind empfangen hätte. Das wäre dann eine sehr kurze Schwangerschaft gewesen bis zum Heiligabend.
Am 8. September feiern wir Maria Geburt, genau 9 Monate nach der Empfängnis am 8. Dezember. Laut christlichem Dogma empfing Mutter Anna ihre Tochter „ohne Erbsünde“. Dies ist ein interessanter Aspekt an dieser Empfängnis, denn wie wir aus der Bibel wissen, kam die Erbsünde mit dem Christentum in die Welt. Wenn also Mutter Anna noch ohne Erbsünde war und auch ihre Tochter ohne diese empfangen wurde, dann kann dies als Hinweis darauf erachtet werden, dass „Anna“ und „Maria“ viel älter sind als das Christentum.
Damit zeigt sich, wer sich unter hinter der christlichen Heiligen Anna verbirgt: die mythische alte Göttin, welche von Sumer bis zum vorrömischen Latium als „Anna“ bekannt war: Anatha in Syrien, Anat in Kanaan, Ana oder Anah im Alten Testament, die semitische Di-Ana, die keltische Anu, die alteuropäische Diana, die irische Dana…
„An“ bedeutet „Mutter“ und deshalb erzählen all diese Göttinnennamen von der „Mutter-Göttin“, welche über Jahrtausende vor dem Christentum von den Menschen weltweit als ihre „Mutter“ verehrt wurde.
In dieser Zeit, in der die Erde bereits schwanger ist mit dem neuen Leben und dieses in ihrem Erdenbauch hütet und nährt, feiert die katholische Kirche das „Fest der Empfängnis“. Die Mutterlinie lebt fort in der Tochter, empfangen von der Urmutter Anna in dieser magischen Zeit vor der Wintersonnenwende…
Text: Renate Fuchs-Haberl
Bild: Internetfund/Bearbeitet:

Mittwoch, 7. Dezember 2022

Tageskarte - Der Stern, 08.12.2022


DER STERN 

Die heutige Tageskarte, ist eine Glückskarte. Damit kündigt uns die geistige Welt, positive, schicksalhafte Ereignisse an.

Der Stern (aus dem Büffelfrau Orakel) als Energie, hilft das Licht und das Gute, in allem zu sehen oder wirkt einfach positiv. Eine generelle, positive Tagesenergie und Schwingung. Was wir daraus machen, obliegt natürlich uns. 

Nutzen wir diese wundervolle Kraft. Die Offenbarungen des Göttlichen. Die Urkraft. Den Ursprung unseres wahren Selbst. 



Der Hase als Krafttier hilft uns, die ohnedies schon positive Energie zu erkennen und zu nutzen. Unsere Herzen, weit zu öffnen und so, selbst Licht und gute Kraft, für uns selbst/unser eigenes Leben und für andere zu sein.  

Nutze die gute Energie des Tages!
Deine Viola
Die weisse Büffelfrau


Dienstag, 6. Dezember 2022

BRÜCKEN BAUEN

BRÜCKEN BAUEN

  • Zwischen Schamanismus und Technik
  • Zwischen der weissen Büffelfrau und Helfern sowie Heilern, weltweit


Und wie man auf dem Bild oben sieht, ist die #Magie überall (zumindest da, wo die weisse Büffelfrau ist.) Also auch dort. Ein paar Minuten später, als noch andere aus der internationalen Gruppe zu uns kamen, war der Nebel schon wieder weg. Für mich sehr #magisch (weil auch noch soviel mehr, wundervolles, geschehen durfte.)